Warum zwinkern Hunde?
Hunde sind wirklich wunderbare Geschöpfe. Sie sind liebevoll, anhänglich und bezaubernd. Aber warum zwinkern sie? Es gibt viele verschiedene Definitionen von „Augenzwinkern“. Manche Menschen glauben, dass es ein Zeichen von Zuneigung und Freundlichkeit ist. Andere glauben, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass der Hund ängstlich oder ängstlich ist.
Wir werden diese Prinzipien genauer untersuchen.
Zwinkern als Zeichen der Freundlichkeit
Hunde verwenden eine Vielzahl von Gesten, einschließlich des Zwinkerns, um mit Menschen und anderen Hunden zu kommunizieren. Obwohl dieses Verhalten dem Zwinkern des Menschen ähnelt, interpretieren Hunde es besser als ein Zeichen der Freundschaft als wir.
Hunde blinzeln in erster Linie, um ihr Interesse an anderen zu zeigen und sind daher eine friedliche Geste. Es wird oft mit anderen Zeichen der Freundschaft dargestellt, wie z. B. dem Senken des Kopfes, dem Anheben der Ohren, dem Wedeln des Schwanzes oder dem „Anlehnen“ zu anderen. Dies sind alles klare Anzeichen für freundliches Verhalten gegenüber anderen Hunden oder Menschen und weist in der Regel nicht auf Aggression hin.
Ein Hund kann gelegentlich blinzeln, um Interesse an einem anderen zu zeigen, und es hilft jungen Welpen auch dabei, soziale Beziehungen aufzubauen. Einige Trainer glauben sogar, dass die Fähigkeit eines Tieres zu blinzeln ein Zeichen seiner emotionalen Fähigkeit ist – andere tun das nicht, aber es ist interessant zu beobachten!
Kommunikation ist unglaublich schwer zu analysieren; Wie können Menschen wissen, was ihren Hund glücklich oder ängstlich macht? Untersuchungen zeigen jedoch, dass jedes Blinzeln (Augenkontakt) eine positive Emotion direkt im Augapfel widerspiegelt – was möglicherweise erklärt, warum manche Hundebesitzer sagen „Mein Hund liebt mich“, indem sie immer glücklich aussehen!
Alles in allem können wir verstehen, warum unser pelziger Schatz sie immer anlächelt, während beide Augen lächelnd nach unten schauen. Ob die Nase uns schmeichelt oder uns tatsächlich mit einem Augenzwinkern etwas sagt, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Schwintkern keinerlei Aggressionen zum Ausdruck bringt und Tanzoiners unermüdliche Freude bereits zu erkennen ist.
Zwinkern als Ausdruck der Unterwerfung
Hunde geben ein breites Spektrum von Körpersprache aus, einschließlich Zeichen, die Unterwerfung oder Niedergeschlagenheit anzeigen können. Eines dieser Signale ist das Zwinkern, in dem sich der Hund zur Unterhaltung des Opfers beugt. Wenn ein Tier mit Schwanzwedeln und Blinzeln auf dich zukommt, deutet dies normalerweise darauf hin, dass es dir nichts Böses will.
Das Zwinkern beim Hund variiert. Einige können es provozierend tun, um ihr Territorium zu schützen oder Aggression auszudrücken. Oft wird beobachtet, dass große Hunde gegenüber kleineren Welpen winken und sie damit beruhigen. Auch Zeichentiere zeigen oft eine defensive Unterwerfung mit dem Winken-Signal oder halten den Kopf gesenkt und die Oberlippe hebt sich vorsichtig angehoben an.
Andere nicht menschliche Säugetiere nutzen auch das Zwinkern, um signifikante Bedienstete zu signalisieren; Katzen zum Beispiel blinzeln häufig Barbies an, gib Löwen ihre Mutter visualisiertes Blinkzeichen; Ozelotsblinkenium;Hornböcke und Pferdebrumm Blinke . Selbst Schimpansen blättern manchmal als Zeichen der Unterwerfung nach unten und schaukeln sanft herum – eine allgemeine Geste des Respekts in der Tierwelt!
Es ist schlau für Menschen zu verstehen sowohl mit den Gründ für seinen Hund zu winkern , als auch den Wink Aktion hervorrufen – ob er ängstlich , feindselig , vertraut , oder schmeichelnd ist – damit Konflikte in sozialen Situation vermiednen werden tin kann und eine harmonische Harmonie erreicht wird .
Zwinkern als Ausdruck des Schutzes
Beim Betrachten des Verhaltens unserer haarigen vierbeinigen Freunde kann es schwierig sein, die Bedeutung einer bestimmten Geste zu verstehen. Eine Gelegenheit, sich dessen bewusst zu werden, ist das Zwinkern; Hunde schließen manchmal ihre Augen in einem kurzen Moment als Zeichen der Kenntlichmachung.
Was genau bedeutet das Zwinkern? Es ist ein sofort anerkanntes Zeichen des Schutzes und der Einheit in der Welt des Hundes. Eine akzeptable Antwort auf Zwinkern ist die Verhaltensweise wie bei anderem Zähneprüfen; die Anspannung und gegenseitige Prüfung muss lautlos und unaufdringlich erfolgen. Wenn sich ein Hund unversehrt fühlt, reagiert er nicht auf dieses Signal und geht weiter, aber wenn er sich unsicher oder beunruhigt fühlt, entscheidet er sich möglicherweise dafür, es zu ignorieren und nicht mit dem Blickkontakt fortzufahren, um den anderen nicht herauszufordern.
Manche Experten glauben sogar, dass Hunde anfangen zu blinzeln oder ihre Augenlider komplett schließen, wenn alle Mitglieder einer Gruppe blinzeln; was suggeriert, dass es eine Art gemeinsame Anpassung an ihr Verhalten gegenseitig gibt. Dieses Verhalten stellt außerdem eine intellektuelle Herausforderung innerhalb der Gruppe da- Können sie dem Rhythmus folgen? Können sie den Bruch des Einklangs bemerken? Derartige Erkundungsaktionen tragen zum sozialem Lernprozess jedes Hundes bei. Auch Menschen benutzen dieses Signal- ob unbewusst oder absichtlich- um die Gefühlslage Ihres Begleiters abzustimmen.
Was bedeutet das Zwinkern eines Hundes?
Hundehalter wissen: das Zwinkern eines Hundes ist ein wichtiges Verhalten. Es ist eine Art Kommunikation. Es schafft Verbindungen zwischen dem Tier und seinem Besitzer. Warum Hunde zwinkern, ist nicht ganz klar. Doch viele Wissenschaftler sind sich einig: es ist ein Weg, sich auszutauschen.
Was bedeutet es, wenn Ihr Hund zu Ihnen zwinkert? Lassen Sie uns mehr darüber erfahren!
Zwinkern als Weg, um Kontakt herzustellen
Wie Menschen können auch Hunde, Katzen und anderen Tieren miteinander kommunizieren, indem sie winzige Muskelbewegungen wie ein Zwinkern verwenden. Es stellt eine Art nonverbale Konversation dar und ist eines der ersten Dinge, die sich neu gepaarte Tiere lehren. Aber was bedeutet es?
Zum einen ist Zwinkern ein Zeichen des Vertrauens. Versuchen Sie mal jemandem direkt in die Augen zu sehen und Ihre Augenlider herabzulassen – Sie strahlen dadurch Wärme aus und laden den Anderen zu emotionaler Intimität ein. Hunde verständigen sich gegenseitig mit Zwinkern genauso, weil es bedeutet: „Ich bin bei dir in Sicherheit“. Außerdem benutzen viele Tiere das Zwinkern als Mittel, um Kontakt mit dem Gegenüber herzustellen oder ihre Unaufmerksamkeit zu verbergen. Cat Verhaltensexperten glauben sogar, dass Unaufmerksamkeit ein Signal für Submissivität sein kann – wenn jemand nicht gerade aufpasst oder überraschend reagiert, reduziert dies die Spannung im Raum.
In letzter Zeit hat der Einsatz von Kameras Obacht ermöglicht es Wissenschaftlern herauszufinden, wie verschiedene Arten von Tieren so Komfort hervorrufen – aber in Wirklichkeit liegt das Geheimnis hinter dem animalischen Zwinkern schon lange im Detail verborgen.
Zwinkern als Weg, um eine Beziehung zu etablieren
Hunde verwenden verschiedene Körpersprache, auch Zwinkern, um sich selbst und anderen zu zeigen, dass sie friedlich und freundlich sind. Oft sagen Hunde mehr über ihre Absicht als welche Worte es könnten. Ein aufmerksamer Hundebesitzer wird in der Lage sein, die Bedürfnisse seines Vierbeiners leichter zu verstehen und so eine stabile Beziehung zu schaffen. In diesem Artikel werden wir den Verhaltensbedeutung hinter einem Zwinkern erforschen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu bemerken, dass Hundezeichen unterschiedlich von jedem Hund abhängig sind und individuell interpretiert werden müssen. Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass häufige Körpersprache-Signale bei vielen Hunderassen ähnlich sind. So kann man anhand spezifischer Körpersignale mehr über die Absichten des Tieres herausfinden.
Eine der häufigsten Formen der Zeichensprache ist das Zwinkern oder das Zupfen der Augendeckel des Vierbeiners auf seinen Besitzer oder andere Mitglieder des gleichen Rudels gerichtet. Dies geschieht normalerweise angesichts einer unangenehmen Situation ohne Bedrohung von außen für den Hund (zum Beispiel in Gegenwart unbekannter Personen). Viele Experten glauben, dass der Welpe damit versucht, nochmals zu betonen, dass er bereitwilliger Freundschaft sendet anstatt Aggression verströmt – er will keinen Streit gerade stiften oder provozieren! Der Welpe signalisiert dem Besitzer also friedliche Absichten – je intensiver er blickkontakt sucht mit dem Blickwinkel seiner Augendeckel desto größer ist sein Wunsch nach Verbindung mit anderen Mitgliedern des Rudels.
In vielerlei Weise hilft diese Geste dem Besitzer des Tieres, besonders neue Leute automatisch mit Freude anzunehmen ohne Anzeichen von Aggressivität zeigen die die Situation bedrohen könneten. Unabhängig vom Genusslevel jedes Individuums sollte ein solches Augezwinkern als sanfter und effektvoller Ausdruck der Sympathie betrachtet werden – als Zeichen größter Loyalität Ihrem Vierbeiner gegenüber!
Somit liefert unsdieses subtile Zeichen tiefgreifende Information über unsere Verbundenheit innerhalb unseres Haushalts mit dem Tier, was uns ebefalls umso nahrhafter innerhalb unserer familialischen Bandage macht! Deswegen sollte man den gleischend Moment nie unerkannt lasssen und schon gar nicht ignorieren oder missverstehen!
Zwinkern als Weg, um Vertrauen zu signalisieren
Viele Hundebesitzer fragen sich, warum ihr Hund ständig mit einem Auge blinzelt. Flackern ist bei vielen Tierarten weit verbreitet und wird akzeptiert. Es gibt viele Gründe, warum Ihr Hund zwinkert.
Der Wunsch nach sozialer Nähe ist ein häufiger Grund dafür, dass Ihr Hund zwinkert. Ihr Hund blinzelt möglicherweise plötzlich und langsam mit einem oder beiden Augen. Dies bedeutet oft Verbundenheit und Vertrauen, und Ihr Hund möchte dieses Signal senden, indem er langsam seine Augenlider senkt und Sie anlächelt. Es kann helfen, schlechte Gefühle zu lindern, insbesondere wenn sich Ihr Hund in einer unangenehmen Situation befindet oder Angst hat.
Ein weiterer Grund für das Blinzeln Ihres Hundes kann sein, dass er etwas gesehen hat, das sein Interesse weckt, oder dass er damit nicht vertraut ist. Tatsächlich öffnet er sein Auge weiter als sonst, weil er durch die Entspannung der Augenlidmuskulatur Gefahr oder Unbekanntes schnell erkennen kann. Dieser Instinkt ist noch immer im Gehirn des modernen Haushundes verborgen!
Es ist wahrscheinlich, dass es auch verwirrende Signale gibt, die von älterer DNA stammen. Frühere Köter (die auch enge Verbündete von Wolfsrudeln waren) teilten kleineren Rudeln gelegentlich Rangattribute oder Rangabsichten mit, indem sie mit dem Kopf wackelten oder zwinkerten, um eine stärkere Dominanzkontrolle anzuzeigen. Aber moderne „Hauspfähle“ folgen selten diesem inhärenten Muster und geben den Technikern weiterhin „Instabilitäts“-Signale, insbesondere „Ich weiß nicht, was Sie.“
Normalerweise bedeutet es nur Gutes: Ihr Hund mag es genug, um seine Zunge zu melken!
Wie kann man auf das Zwinkern eines Hundes reagieren?
Gute Nacht! Es ist attraktiv, nicht wahr? Es ist eine Möglichkeit für Hunde, ihre Gefühle auszudrücken. Das Wort „zwinkern“ hat zahlreiche Bedeutungen. Es kann beispielsweise darauf hinweisen, dass er freundlich und hilfsbereit ist. Oder er macht sich Sorgen. Aber warum machen Hunde das? Wie sollten Sie darauf reagieren?
Wir sollten darüber reden.
Erwidern Sie das Zwinkern
Zwinkern ist ein bekanntes Zeichen der Freundschaft zwischen Menschen. Wussten Sie, dass Hunde auch blinzeln können? Viele Menschen bemerken es erst, wenn sie genau hinsehen, weil es eine subtilere Form der Körpersprache ist als Bellen oder Jammern. Wie sollte man reagieren, wenn ein Hund einem zuwinkt?
Wenn ein Hund Ihnen zuwinkt, sollten Sie sein Mitgefühl für Sie nicht zu etwas Unangenehmem oder Beängstigendem machen. Natürliche Trennung kann die Kommunikation behindern. Sie können ihm stattdessen einen „Polo-Kuss“ oder „Bärenzahn“ geben. Es ist beruhigend, die Lippen nach innen zu richten und durch längeren Blickkontakt zum Spiegel des Augapfels („gähnender Blick“) dem Hund seine Aufmerksamkeit zu schenken.
Obwohl es in anderen Kulturen ungewöhnlich sein mag, ist diese Art der Kommunikation für Hunde sehr natürlich. Wenn Ihr Haustier auf diese Weise versucht, Spaß mit Ihnen zu haben, helfen Sie ihm und revanchieren Sie sich; So vermeiden Sie Ungleichgewichte und respektieren sich gegenseitig. Alternative Kommunikationsmethoden sind besonders wichtig, wenn ein Welpe in einer Hundebox trainiert wird; Je älter Ihr Welpe wird, desto mehr Möglichkeiten haben Sie, alle Aspekte des Zusammenlebens auszuprobieren!
Parker & Stanbury (2010) | Forschungsdaten |
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Mehr Menschen | Rücksichtnahme auf initiativen Canines Winkse |
Stimulomotor cephalia reactions | Canine Communication |
Parker und Stanbury (2010) nutzten für ihre Forschung die Datensammlung von Experten auf diesem Gebiet; Es wurde festgestellt, dass immer mehr Menschen die Initiative des Hunde-Winx und die Interpretationsfähigkeiten seines Partners in Frage stellten. Die Autoren betrachten erregte motorische Reaktionen als den Höhepunkt der Hundekommunikation – einschließlich unserer Wahrnehmung menschlicher Emotionen durch Augenkontakt und den Gesichtsausdruck eines Hundes – und empfehlen, dass Sie sich die Zeit nehmen, die selbstbewussten, aus der Nähe betrachteten Eigenschaften eines Winx zu untersuchen .
Reduzieren Sie Stresssignale
Hunde blinzeln, was ein wichtiges Zeichen ist, das Besitzer und andere sehen können, wenn sie aufmerksam und wachsam sind. Im Allgemeinen ist ein Zwinkern ein Zeichen dafür, dass ein Hund entspannt, fröhlich oder offen ist. Wenn der Hund anfängt zu blinzeln, sollten Sie ihn nicht berühren oder streicheln. Dies kann den Stress für das Tier erhöhen und es ihm unangenehm machen.
Wenn Sie mit dem Welpen sprechen und seine Ohren sich leicht bewegen oder leicht flattern, handelt es sich meist um eine milde Reaktion. Wenn die Ohren angespannt sind, kann das auf Angst oder Panik hinweisen.
Da Welpen besonders ängstlich sind, können sie in Angstsituationen extreme Angst zeigen, auch wenn keine offensichtlichen Anzeichen von Stress vorliegen. Beobachten Sie daher am besten, wie lange der Welpe braucht, um sich anzupassen und Vertrauen aufzubauen. Wir müssen den Welpen lediglich mit positiven Erlebnissen (Haustiere oder Leckerlis) belohnen und eine stressfreie Umgebung schaffen. Wir sollten sehen, ob der Welpe glücklich ist, mit dem Schwanz wedelt usw.
Aus diesem Grund müssen wir unseren Hund untersuchen, um festzustellen, ob er bereit ist, tiefes Vertrauen zu entwickeln. Dies entspricht Ihrer Verantwortung als Eigentümer! Selbst die genaue Beobachtung des Augenzwinkerns eines Hundes kann nicht Aufschluss darüber geben, wo er qualitativ in Bezug auf Emotionen, Stress und Signale steht. Hunde haben oft ein positives Lächeln!
Zeigen Sie Zuneigung und Wertschätzung
Das Augenzwinkern eines Hundes ist ein sehr gutes Zeichen dafür, dass er Sie mag und mögen möchte. Ihr Hund zeigt Ihnen seine Wertschätzung und Zuneigung, indem er mit nebligen Augen zwinkert. Obwohl es schwierig ist zu sagen, warum ein Hund blinzelt, wissen wir sicherlich, wie wir auf dieses Verhalten reagieren sollten.
Es ist wichtig, dass Sie dem Hund ein vielsagendes Augenzwinkern zeigen. Sie können ihm zuzwinkern, den Kopf schütteln oder so etwas. Es wird empfohlen, dem Hund nicht direkt in die Augen zu schauen, da dies für ihn unangenehm sein und gelegentlich zu Aggression führen kann. Stattdessen sollten Sie ihn streicheln und beruhigen, da sich die meisten unsicheren Hunde allein wohler fühlen.
Leckerlis und beruhigende Geräusche sind eine gute Möglichkeit, einem Hund Mut zu machen oder ihn sofort aus einer Stresssituation herauszuholen. Anstatt das Augenzwinkern als Bedrohung abzutun oder zu fürchten, wertschätzt dieser Weg dieses ungewöhnliche Augenzwinkern und macht den Prozess besonders attraktiv! Es wird jetzt unterstützt statt belastet!
Der beste Rat, den Sie Ihrem Haustier geben können, ist, ihm gelegentlich Zeit zu geben, sich an seine Umgebung zu gewöhnen. Wenn er also vom Anfang bis zum Ende magisch lächelt und ein Auge schlaff ist, ignorieren Sie bitte nicht die Freude, die er zum Ausdruck bringt, sondern machen Sie es einfach besser! Ermutigen Sie ihn positiv, indem Sie leise „Ja“ sagen oder etwas Essen neben sein küssbares Gesicht werfen.
Häufig gestellte Fragen
Frage 1: Warum zwinkern Hunde?
Antwort 1: Hunde zwinkern, um ihr Zugehörigkeitsgefühl und ihre Entspannung zu signalisieren.
Frage 2: Kann das Zwinkern eines Hundes auf Schmerzen oder Erkrankungen hinweisen?
Antwort 2: Ja, manchmal kann das Zwinkern eines Hundes ein Anzeichen für Schmerzen oder Erkrankungen sein. Es ist wichtig, das Verhalten des Hundes zu beobachten und gegebenenfalls einen Tierarzt aufzusuchen.
Frage 3: Können Hunde das Zwinkern als eine Art Kommunikation verwenden?
Antwort 3: Ja, Hunde nutzen das Zwinkern oft als ein Signal, um freundliche Absichten zu zeigen oder um zu signalisieren, dass sie eine Situation nicht bedrohlich finden.
Frage 4: Kann das Zwinkern bei Hunden trainiert werden?
Antwort 4: Ja, das Zwinkern kann durch Positivverstärkung und Training gefördert werden. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass ein Hund regelmäßig zwinkern wird.
Frage 5: Kann das Zwinkern beim Training hilfreich sein?
Antwort 5: Ja, das Zwinkern kann ein Signal für den Gehorsam des Hundes sein und es kann dem Trainer helfen, das Verhalten des Hundes besser zu kontrollieren.
Frage 6: Können Hunde das Zwinkern als Zeichen der Zuneigung verwenden?
Antwort 6: Ja, Hunde können das Zwinkern als ein Zeichen der Zuneigung verwenden. Wenn sie ihre Augen schließen und kurz blinzeln, kann dies ein Ausdruck von Vertrauen, Zuneigung und Entspannung sein.