Allgemeine Informationen über Hundeallergien
Hundeallergien kommen recht häufig vor. Sie können katastrophale Folgen für Mensch und Tier haben. Obwohl es viele hypoallergene Hunde gibt, gibt es keine Garantie dafür, dass Sie keine Allergien entwickeln.
Es ist wichtig, sich vor dem Kauf eines Haustiers über Hundeallergien zu informieren. Auf dieser Seite werden allgemeine Fakten besprochen und Vorschläge zur Reduzierung der Auswirkungen von Hundeallergien gemacht.
Was sind Hundeallergien?
Eine der häufigsten allergischen Reaktionen beim Menschen betrifft Hunde. Obwohl es keine hypoallergenen Rassen gibt, die keine Allergien auslösen, kann die Belastung durch Allergene zu Hause verringert werden. Diese Seite konzentriert sich auf zahlreiche Techniken zur Reduzierung von Hundeallergien, einschließlich allergenproduzierender Hautschuppen, Speichel und Urin, sowie darauf, wie man sie verhindern und minimieren kann.
Hundeallergien beim Menschen werden durch allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe des Hundes, sogenannte Allergene, verursacht. Einige dieser Allergene stammen aus tierischen Hautzellen (Hautschuppen), während andere aus tierischem Speichel und Urinsekret stammen. Obwohl jede Rasse potenzielle Allergien hervorruft, gehen viele Menschen fälschlicherweise davon aus, dass bestimmte Rassen (z. B. Australische Schäferhunde) hypoallergen sind. Wir möchten daher klarstellen, dass es keine „hypoallergenen“ oder allergiefreien Hunderassen gibt!
Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass Allergiker keinen Hund halten dürfen; Es erfordert jedoch neben besseren Kenntnissen auch den Einsatz verschiedener Maßnahmen zur Begrenzung des spezifischen Luftschadstoffgehalts an Dioxiden/Partikeln/Feststoffen, die in den Raum gelangen.
Was sind die Symptome von Hundeallergien?
Wenn Sie allergisch auf Hunde reagieren, kann Ihre Reaktion von Person zu Person unterschiedlich sein. Tränende Augen, Juckreiz und Niesen, Konjunktivitis (rote, juckende Augen), verstopfte Nase und Atembeschwerden sind häufige Anzeichen einer Hundeallergie. Der Zustand wird oft durch Trockenheit, Müdigkeit oder einen juckenden Hals verschlimmert.
Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl bei Menschen als auch bei Hunden vergleichbare Symptome auftreten können. Daher ist eine schnelle Diagnose wichtig, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Es gibt zahlreiche Tests und Methoden, um festzustellen, ob Ihr Haustier bei Ihnen eine allergische Reaktion hervorruft.
Was sind die Ursachen von Hundeallergien?
Viele Menschen reagieren allergisch auf Hunde, aber nicht alle Ursachen sind bekannt. Allergene, die das Immunsystem einer Person auslösen können, stammen aus verschiedenen Quellen; Von Staub oder Pollen bis hin zu Tierspeichel oder Fell. Alle Hunde tragen Allergene als Teil von Bakterien auf ihrer Haut, in ihrem Atem und ihrem Speichel. Diese Allergene werden durch Schnüffeln und Spielen übertragen und können bei einer Person, bei der eine Hundeallergie diagnostiziert wurde, Symptome hervorrufen. Obwohl alle Rassen eine allergische Reaktion auf Tierhaare oder Speichel entwickeln können, gelten bestimmte Rassen – darunter der Australische Schäferhund – als hypoallergen, da sie seltener Anzeichen einer Überempfindlichkeit zeigen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine wirklich hypoallergene Hunderasse gibt; Daher sollten Sie Vorsicht walten lassen, wenn Ihnen mitgeteilt wird, dass „IES-Name“ hypoallergen ist. Um eine wirklich sichere Umgebung für Menschen mit Allergien zu schaffen, sind Maßnahmen zur Reduzierung der Allergenexposition erforderlich (z. B. häufiges Bürsten des Haustiers und regelmäßige Haushaltsführung). Hier sind 15 Ideen, um Hundeallergien in Ihrem Zuhause zu reduzieren oder zu reduzieren:
Tipp 1 | Tipp 2 | Tipp 3 |
---|---|---|
Reinigen Sie regelmäßig Staub und Schmutz. | Entfernen Sie die Haare des Hundes täglich. | Halten Sie Ihr Haustier aus dem Schlafzimmer. |
Lüften Sie häufig. | Bürsten Sie Ihr Haustier. | Waschen Sie Ihr Haustier regelmäßig. |
Sind australische Schäferhunde hypoallergen?
Viele Menschen mit Hundeallergien fragen sich: „Ist der Australian Shepherd hypoallergen?“ Es gibt keine einfache Antwort. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten, wenn Sie einen Hund als Haustier halten möchten. Obwohl sie nicht hypoallergen sind, können Sie Maßnahmen ergreifen, um Allergien zu beseitigen.
Hier sind 15 Tipps zur Reduzierung von Hundeallergien bei Ihnen zu Hause:
Tipp | Beschreibung |
---|---|
1 | Halten Sie Ihr Haus sauber und staubfrei. |
2 | Vacuuming und Waschen Sie regelmäßig. |
3 | Führen Sie regelmäßige allergische Tests durch. |
Ist ein australischer Schäferhund hypoallergen?
Überraschenderweise produzieren australische Schäferhunde von allen Hunderassen die am wenigsten allergenen Chemikalien. Laut Allergic Reaction Management verspüren viele Hundeallergiker keine Symptome, wenn sie Australian Shepherds ausgesetzt sind. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass jeder Mensch anders auf denselben Hund reagiert und kein Tier völlig immun gegen Allergien ist.
Spezialisten für Immunologie und Allergien empfehlen: regelmäßige Reinigung des Zimmers; Vermeiden Sie direkten Kontakt mit dem Tier; Regelmäßige Entwurmung der Tiere; Der Einsatz antiallergischer Medikamente oder die Fütterung eines speziell entwickelten hypoallergenen Diätfutters an das Tier, um Allergien für einen Haushalt mit Haustieren möglichst schmerzfrei zu bewältigen. Wenn Sie sich entschieden haben, einen Australian Shepherd als Haustier zu halten, sollten Sie diese Richtlinien befolgen.
Welche anderen Hunderassen sind hypoallergen?
Es kann schwierig sein, sich vorzustellen, einen Hund zu besitzen, wenn man unter Allergien leidet, aber es gibt eine Reihe hypoallergener Australian Shepherd-Rassen mit relativ wenigen Allergenen. Obwohl jeder anders auf verschiedene Hunderassen reagiert und diese Liste nur als Referenz dient, ist es wichtig zu bewerten, welche anderen Hundetypen als Alternativen in Betracht gezogen werden können.
Viele verschiedene Hunderassen gelten als hypoallergen. Einige Australian Shepherds wurden speziell für diesen Zweck gezüchtet und sind auf dieser Liste aufgeführt. Die meisten hypoallergenen Rassen haben langes oder dichtes Haar, Zotteln zwischen den Beinen und Ohren sowie auf der Rückseite des Schädels.
Neben den Rassen des Australian Shepherd stehen folgende Rassegruppen zur Verfügung:
Rhodesian Ridgeback | Peruanischer Hierbaß |
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Tibeter Spaniel | Beagle |
Pudel | Malteser |
Bichon frisé |
Tipps zur Reduzierung von Hundeallergien in Ihrem Zuhause
Hundeallergien können ein Problem sein. Vor allem diejenigen, die Hunde besitzen. Deshalb müssen Einzelpersonen verstehen, wie sie allergischen Reaktionen vorbeugen können. Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen. Heute gehen wir einige Techniken durch, um Hundeallergien in Ihrem Haushalt zu reduzieren.
Lüften Sie regelmäßig
Obwohl Hundeallergien nicht beseitigt werden können, gibt es mehrere praktische Strategien, um Hundeallergene in Ihrem Zuhause zu reduzieren. Verschiedene Menschen gehen davon aus, dass der Australian Shepherd hypoallergen ist; Obwohl es für Allergiker keine dauerhafte Lösung gibt, wurden verschiedene hypoallergene Programme entwickelt, um allergenere Hunde zu erzeugen. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, Ihr Zuhause ordnungsgemäß zu lüften und zu reinigen sowie andere Methoden zur Reduzierung von Allergie- und Asthmasymptomen anzuwenden. Hier sind 15 Hinweise für Sie!
1. Lüften Sie regelmäßig: Lüften Sie jeden Tag die Luft in Ihrem Zuhause und öffnen Sie nachts die Fenster, um frische Luft hereinzulassen. Dies kann helfen, Staubpartikel, Pollen und allergische Milben auszutreiben.
2. Reinigen Sie den Boden regelmäßig: Achten Sie beim Entfernen von Staub und Allergenen aus Ihrem Zuhause auf die Sauberkeit des Bodens. Die meisten Teppiche und Teppichböden nehmen leicht Staubpartikel auf. Wenn möglich, entfernen Sie den Teppich oder Bodenbelag und ersetzen Sie ihn durch einen Hartbodenbelag; Ansonsten reinigen und saugen Sie den Teppich regelmäßig sorgfältig.
3. Luftfilter an Ventilatoren regelmäßig austauschen oder absaugen; Dies verringert die Staubbeständigkeit im gesamten Haus (Klimaventilatoren).
Reinigen Sie regelmäßig Ihr Zuhause
Die Reinigung Ihres Zuhauses ist ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung oder Linderung von Symptomen einer Hundeallergie. Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Allergien in Schach zu halten:
1. Täglich saugen und mit einem allergikerfreundlichen Staubsauger und Schrubber schrubben. Verwenden Sie nach Möglichkeit HEPA-Filter, die 99 % der Luftschadstoffe entfernen. |
2. Führen Sie regelmäßig eine gründliche Dampf- oder Flüssigreinigung der Böden und aller Möbel durch, um versteckte Allergien zu beseitigen. |
3. Wischen Sie hartnäckigen Schmutz mit einem feuchten Tuch ab und trocknen Sie ihn anschließend mit einem weichen Tuch ab. Achten Sie dabei besonders auf Bereiche, in denen sich Haare angesammelt haben. |
4. Um die Ausbreitung von Bakterien zu verhindern, desinfizieren und reinigen Sie regelmäßig alle Oberflächen in Ihrem Zuhause mit warmem Seifenwasser oder Reinigungslösungen. |
5. Öffnen Sie Fenster oder Türen mindestens zweimal täglich für 15 Minuten, um frische Luft hereinzulassen und die Entfernung von Pollen oder Tierhaaren zu erleichtern; Dies ist besonders wichtig für die Erwärmung der Luft (die häufig in das Haus eindringt). |
6. Entfernen Sie alle Haushaltsmöbel und andere Gegenstände aus dem Raum, in dem das Tier schlafen möchte (Stühle und Sofas). Lassen Sie diese Möbel schnellstmöglich professionell reinigen. |
7. Überlegen Sie, ob es möglich ist, den Hund im Garten zu halten, sobald das Wetter es zulässt. |
Vermeiden Sie das Streicheln, Kämmen oder Bürsten des Hundes
Wir empfehlen dringend, den Hund von anderen Familienmitgliedern streicheln, kämmen oder bürsten zu lassen, um Hundeallergien bei Ihnen zu Hause unter Kontrolle zu halten. Diese Prozesse führen in der Regel zur Freisetzung von Fellpartikeln und -flocken, die hochallergene Proteinmoleküle enthalten, die allergische Reaktionen hervorrufen können.
Benutzen Sie stattdessen ein- bis zweimal pro Woche einen Staubsauger oder eine Kleiderbürste. Auf diese Weise werden sowohl die Haare als auch die Schuppen mit Staub bedeckt und es gelangen keine Partikel nach außen.
Wenn Sie mit dem Hund hantieren müssen, tragen Sie saubere Handschuhe.
Vermeiden Sie das Einatmen von Staub und Dander
Hundeallergien können für Hundebesitzer ein gesundheitliches Problem darstellen. Wenn eine Person allergisch auf Hundehaare oder andere Allergene wie Hundehaare reagiert, kann es zu unangenehmen Symptomen wie Niesen, Juckreiz und tränenden Augen kommen. Eine Strategie, solche Symptome zu reduzieren oder zu verhindern, besteht darin, die häusliche Umgebung des Hundes so allergenfrei wie möglich zu halten.
Ihr Zuhause muss regelmäßig entstaubt und gereinigt werden. Ein Raumluftfiltergerät und Nasswischtechniken können dabei helfen, Staub und Allergene aus der Luft zu entfernen. Vermeiden Sie am besten die Reinigung von Teppichen und Vorhängen, da diese die Flusen in der Luft verteilen und somit nicht vom Staubsauger erfasst werden. Bei Staubbelastung sollten Personen mit Personenallergien hautenge Handschuhe tragen! Vermeiden Sie außerdem das Sammeln widerspenstiger Gegenstände in Ihrem Wohnraum (Staubsammler!). Je mehr Allergene vorhanden sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Linderung der Symptome!
Vermeiden Sie die Verwendung von Teppichen oder Matten für Haustiere in Bereichen des Hauses, in denen Ihr Hund ständigen Kontakt hat. Dieser Teppich sammelt schnell Schmutz und haarige Ablagerungen und verteilt sie wie ein Allergiespray im ganzen Haus! Auch Reibteile sollten nach Möglichkeit regelmäßig gereinigt werden. Ausnahmen bilden einige Lappen (Textillappen), die beim Trocknen beschädigt werden – also Vorsicht!
Halten Sie Ihr Zuhause so sauber wie möglich, um das allgemeine Wohlbefinden aufrechtzuerhalten – es hilft, ein pelziges Familienmitglied vor der Tür zu baden, bevor Sie das Haus betreten – damit Allergiker nicht sofort betroffen sind (Französisch). Deshalb bitten wir um häufiges Lüften, damit keine Partikel eingeatmet werden, die Allergikern schwere oder größere Probleme bereiten können!
Vermeiden Sie das Schlafen im selben Bett wie Ihr Hund
Da ihr Fell so viele Allergene enthält, ist die Haltung eines Australian Shepherd als Haustier für Allergiker leider keine gute Option. Besitzer von Hunden mit Allergien können jedoch mehrere Schritte unternehmen, um die Symptome zu lindern und gleichzeitig ein gesundes Zuhause und eine liebevolle Beziehung zu ihren Haustieren aufrechtzuerhalten. Hier sind 15 Tipps, wie Sie Ihr Zuhause allergiefrei halten und gleichzeitig eine Bindung zu Ihrem Hund aufbauen können:
1. Schlafen Sie nicht im selben Bett wie Ihr Hund. Das gemeinsame Schlafen kann dazu beitragen, Mückengift freizusetzen. Fordern Sie Ihren Hund stattdessen auf, an ihm festzuhalten, indem er auf der Bettkante liegt oder auf dem Boden ruht. |
2. Bewahren Sie kein Tierfutter in Ihrem Schlafzimmer oder im Schlafzimmer Ihrer Familie auf, da es die Allergiebelastung erhöhen kann. |
Verwenden Sie einen Luftreiniger
Es gibt einige Vorsichtsmaßnahmen, die Sie ergreifen können, um allergene Partikel aus Ihrem Zuhause zu entfernen. Eine Möglichkeit, das Risiko zu verringern, ist der Einsatz eines Luftreinigers. Staubpartikel, Pollen und Hausstaubmilben, die sich auf Möbeln und Teppichoberflächen ansammeln und dann in die Luft gelangen, sind häufige Ursachen für Luftverschmutzung.
Um Allergiesymptome zu reduzieren, verwenden Sie täglich einen Luftreiniger, um die Menge an Partikeln in der Luft zu reduzieren. Achten Sie beim Kauf eines Luftreinigers auf Energieeffizienz und vielseitige Optionen, wie zum Beispiel HEPA-Filter oder Aktivkohlefilter mit Schimmel- oder Geruchskontrolle.
Verwenden Sie einen Luftbefeuchter
Die Hundeallergien vieler Menschen können sich bei heißem und trockenem Wetter verschlimmern. Daher ist die regelmäßige Verwendung eines Luftbefeuchters zu Hause wichtig. Dadurch werden Staub und Allergene in der Luft angefeuchtet, was die Reinigung erleichtert. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollten Sie in Ihrem Zuhause auch einen Luftstaubsauger verwenden. All dies lindert Reizungen und verbessert die Wirkung des Luftbefeuchters weiter.
Bei der Auswahl eines Luftbefeuchters sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen:
Um eine optimale Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten, muss der Verdampfer regelmäßig mit Flüssigkeit gespeist werden. |
Überprüfen Sie regelmäßig die internen Kühlmittelleitungen und ersetzen Sie das Kühlmittel bei Bedarf. |
Verwenden Sie Produkte, die nicht nur gegen Hausstaubmilbenallergene, sondern auch gegen Insekten und Pilze wirksam sind. |
Asthmapatienten sollten übermäßig feuchte Umgebungen meiden, um allergisches Asthma zu vermeiden. |
Um optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten, lesen und befolgen Sie daher stets die Anweisungen des Herstellers. |
Verwenden Sie einen Luftfilter
Von Hunden übertragene Allergene kommen häufig in der Atemluft des Menschen vor. Luftfilter können dazu beitragen, Allergien in unserem Zuhause zu reduzieren.
Ein weiterer Grund, warum Luftfiltersysteme so vorteilhaft sein können, ist ihre Fähigkeit, Partikel und Staub aus der Luft zu entfernen. Dies gilt insbesondere für Personen mit empfindlicheren Atemwegen.
Nutzen Sie daher bei Bedarf einen hochwertigen Luftreiniger, um Pollen und anderen Luftsauerstoff herauszufiltern.
Verwenden Sie einen Staubsauger mit HEPA-Filter
Haushalte sollten über einen HEPA-Filter-Staubsauger verfügen, um Hundeallergien vorzubeugen. Durch die Abscheidung von Staub- und Haarpartikeln entfernen solche High-End-Staubsauger Allergene aus der Luft.
Da Allergene so empfindlich sind, muss ein HEPA-Filter in der Lage sein, sehr feine Partikel abzuscheiden; Der Filter sollte in der Lage sein, diese Partikel zu mindestens 99,97 % herauszufiltern. Auch Haushalte ohne Haustiere sollten über einen HEPA-Staubsauger verfügen, Allergiker sollten jedoch einen haben.
Vermeiden Sie Hunde- und Katzenstreu
Obwohl jede Hunderasse in einem gesunden Zuhause aufgezogen werden kann, kann der wiederholte Kontakt mit Allergenen allergische Reaktionen hervorrufen. Hier sind 15 Tipps, um Allergene in Ihrem Zuhause zu reduzieren und allergische Reaktionen zu vermeiden.
1. Halten Sie sich von Hunde- und Katzenstreu fern. Verwenden Sie stattdessen nichttierische Materialien wie Sägemehl oder Sand. Beide sind biologisch abbaubar und absorbierbarer als Haustierabfälle, sodass sich Haustiere freier durch ihre Abfälle bewegen können. |
2. Füttern Sie Ihr Haustier auf der Terrasse oder im Garten, um die Ausbreitung von Tierhaaren im Innenbereich zu begrenzen. |
3. Fegen Sie regelmäßig die Böden Ihres Zuhauses, um Tierhaare zu entfernen, und bereiten Sie die Nassreinigung vor, um Staub von Bereichen wie Möbeln, Vorhängen und Teppichen abzusaugen. |
4. Lüften Sie Ihr Zuhause regelmäßig, um einen guten Luftaustausch zu gewährleisten, damit potenzielle Allergene entweichen können, aber auch um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren; Dies reduziert den Einsatz von Reinigungschemikalien und hält Ihr Zuhause immer sauberer. |
5. Halten Sie die Bettwäsche sauber, indem Sie sie mindestens alle zwei Wochen in der Waschmaschine waschen, empfindliche Textilien bei weniger als 40 Grad Celsius waschen und die Matratze ausbürsten oder einen Schonwaschgang nutzen. |
6. Trocknen Sie vor der Reinigung des Raumes alle Oberflächen ab, um eine weitere Staubausbreitung zu verhindern. Ein mittelgroßer Staubsauger sollte mehrmals pro Woche verwendet werden, um schädliche Flusenpartikel effektiver aufzufangen als ein normaler Staubsauger. |
7 Dampfreiniger entfernen Allergene deutlich effektiver als herkömmliche Staubsauger; Dies bietet Besitzern verschiedener Hunderassen eine effizientere Möglichkeit zur regelmäßigen Fellpflege. |
8 Halten Sie die Dekorationselemente so einfach wie möglich – die meisten Wohnaccessoires erfordern eine unsaubere Reinigung oder lösen Allergien aus. Bio-Stoffe enthalten auch schützende Milben, also überprüfen Sie Ihren Kauf immer sorgfältig. |
9 LEIXI Luftreiniger-Set 1 Entfernungssystem, das Partikel bis zu einer Größe von 0,3 m erfolgreich filtern kann – die Selbstreinigung von LEIXI reduziert den Partikeldurchmesser um bis zu 90 %. Spezifische Partikelergebnisse zeigen eine Tonhelligkeit von LAEQ34 dB. Effizienz |
10 Filtersteuerungsfunktionen Lassheiter die Luftfeuchtigkeitslücke in der unkomprimierten Ladestrategie für Sprachkomprimierungskopfmaterial Sniff-förmiger Kassetten-Biofilterprozessor Erweiterbare Wahlfunktion Rückrufabschaltegefühl Schaltleistungsreduzierungs-Controller-Technologie |
11 Benutzen Sie das Luftpumpsystem regelmäßig. |
Vermeiden Sie das Streicheln von anderen Hunden
Es ist wichtig zu verstehen, dass australische Schäferhunde zwar hypoallergen sind, der Kontakt mit anderen Hunden jedoch die Allergie verschlimmern kann. Daher sollte ein wichtiger Bestandteil Ihrer Haushundallergie-Strategie darin bestehen, unerwünschten Kontakt mit anderen nicht an den Haushalt gebundenen Hunden in Ihrem Zuhause zu verhindern. Klar, hin und wieder schickt Ihnen jemand einen Welpen – aber das sollte die Ausnahme sein!
Hier sind einige zusätzliche Tipps zur Reduzierung von Allergien:
– Seien Sie beim Reinigen von Polstermaterialien und Teppichen äußerst vorsichtig, insbesondere in Bereichen, in denen sich der Hund häufig ausruht. |
– Bettwäsche und Handtücher sowie Haustierzubehör wie Körbe oder Kissen regelmäßig wechseln und reinigen. |
– Durch regelmäßige Reinigung Ihres Hundes, insbesondere mit einem sorgfältig formulierten Shampoo, können Sie allergene Gerüche aus dem Fell des Tieres entfernen. |
– Vermeiden Sie es, neue Stoffe oder einfallsreiche Tiere in der Nähe von Haustieren aufzubewahren. Wenn möglich, lagern Sie sie getrennt oder behandeln Sie sie in einem separaten Raum. |
Vermeiden Sie das Streicheln von Katzen
Allergiker sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Exposition gegenüber Hundeallergenen keine unmittelbaren Auswirkungen auf sie hat, unabhängig von der Art des Hundes, den sie besitzen. Stattdessen geben Hundehaare und Hautschuppen täglich Allergene in die Luft ab, die sich im ganzen Haus ansammeln können. Es gibt jedoch einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Risiko zu verringern und allergieauslösende Partikel von Ihrem Zuhause fernzuhalten.
Wenn Sie oder ein Familienmitglied allergisch gegen Hunde sind, sollten Sie alle bitten, den Hund nicht zu streicheln oder sein Gesicht zu küssen. Da sich unsere Hunde häufig in den Häusern anderer Menschen aufhalten und Katzen oft als Haustiere ausgewählt werden, um Gegner hervorzuheben, sollten wir sie ständig waschen oder den Kontakt mit ihnen nach Möglichkeit vermeiden. Sie können auch darauf abzielen, einige entzündungshemmende Medikamente zu vermeiden, indem Sie sich für hypoallergenes, hochwertiges Futter entscheiden, um die Risiken deutlich zu reduzieren.
Es ist außerdem wichtig, Ihren Australian Shepherd regelmäßig zu baden und ihn am Tag nach der Fellpflege gründlich zu waschen. Wir raten zum Einsatz verschiedener Hausmittel auf bestimmte Waren und Tierhaare, die mögliche allergische Beschwerden in der Umgebung des Wohnortes des Betroffenen binden und reduzieren. Der Klient hat ein hohes Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, ist aber auch anfällig für elektrische Gefahren. Wenn möglich, sollte dies draußen erfolgen. Allergengefährdete Bereiche werden überwacht und häufiges Wechseln der Kleidung und regelmäßiges Staubsaugen können dazu beitragen, Allergenpartikel in Ihrem Zuhause zu reduzieren.
Vermeiden Sie das Streicheln von Wildtieren
Hundeallergien können ein unangenehmes Problem sein und alle, die an Hundeallergien leiden, wollen sich davon befreien. Allerdings müssen Haustiere nicht aufgegeben werden; mit einigen einfachen Schritten können Sie die Symptome minimieren. Die meisten HisbX-Substitute bauen auf Preis und Anzahl der Dosen, sowie Regeln für den Einsatz von Reinigungsmitteln auf.
Weitere nützliche Tipps zur Reduzierung von Hundeallergien in Ihrem Zuhause sind:
Hundeallergien können lästig sein und jeder, der darunter leidet, möchte sie loswerden. Haustiere müssen jedoch nicht eingeschläfert werden; Mit ein paar einfachen Eingriffen können die Symptome gelindert werden. Die meisten HisbX-Optionen werden durch den Preis, die Anzahl der Dosen und die Richtlinien zur Verwendung des Reinigungsmittels bestimmt.
Weitere hilfreiche Tipps zur Reduzierung von Hundeallergien zu Hause sind:
- Vermeiden Sie den Umgang mit Wildtieren, da diese mehr allergene Verbindungen in Ihr Zuhause transportieren als Hunde.
- Andere Allergien, auf die Sie achten sollten – Im Haushalt übertragene Allergien (sporenbildende Pilze und Milben) können zu einer stärkeren Reaktion führen, als die Terminologie vermuten lässt, insbesondere wenn Sie Fenster und Türen nachts offen lassen. Achten Sie daher auf weitere Allergieauslöser und begrenzen Sie Ihre Exposition. Waschen Sie Kleidung regelmäßig im heißesten Zyklus und vermeiden Sie das Öffnen von Fenstern in Räumen mit diesen Bereichen.
- Reinigungschemikalien sollten vorsichtig verwendet werden. Vermeiden Sie scharfe Reinigungsmittel, die stark verdünnte Bleich- oder Ammoniakwirkstoffe enthalten. Dadurch werden die Rezeptoren für die Reizgase gereizt und Allergiker reagieren stärker allergisch als Nicht-Allergiker. Verwenden Sie stattdessen einen trockenen, allgemeinen Reiniger für harte Oberflächen (Sher Frisco Spot Remover usw.), um die zahlreichen potenziellen Ursachen für Tierallergien in Ihrem Zuhause zu bekämpfen.
Vermeiden Sie das Streicheln von Vögeln
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln und die Interaktion mit Vögeln bei Allergikern Symptome wie Atembeschwerden, Mundtrockenheit, juckende Haut, Tränen und Niesen hervorrufen. Obwohl viele Menschen glauben, dass der Australian Shepherd hypoallergen ist und keine Schadstoffe ausstößt, die allergische Reaktionen hervorrufen können, gibt es zahlreiche allergische Reaktionen auf die Federn und Zellen der Vögel.
Daher ist es besser, den Grad der Allergie im Raum zu reduzieren oder zu beseitigen. Um Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu reduzieren oder zu beseitigen, können verschiedene Methoden angewendet werden:
* Kontakt minimieren – Vermeiden Sie so weit wie möglich den Kontakt mit Vögeln oder anderem Geflügel (z. B. Enten). |
* Halten Sie Staub und Schmutz fern, indem Sie das Haus regelmäßig saugen und reinigen. Dies hilft bei der Beseitigung von Allergien. |
* Erwägen Sie Luftfiltersysteme – Der Einsatz von Luftfiltersystemen kann dazu beitragen, Schadstoffe und Allergien in Ihrem Zuhause zu reduzieren. |
* Lüften Sie Ihr Zuhause mindestens einmal am Tag, indem Sie ein Fenster öffnen oder einen Ventilator nutzen, um frische Luft hereinzulassen. |
* Waschen Sie Ihre Kleidung regelmäßig – Waschen Sie alle Kleidungsstücke häufig in heißem Wasser (mindestens 60 Grad Celsius). Dies trägt dazu bei, alle Arten von Keimen und Allergenen aus Ihrer Wohnumgebung zu entfernen. |
Vermeiden Sie das Streicheln von Reptilien
Reptilien können eine gute Option sein, wenn Sie allergisch auf Hunde reagieren. Beim Umgang mit Reptilien ist jedoch Vorsicht geboten, da die darin enthaltenen Proteine allergische Reaktionen hervorrufen können.
Die Haltung und Pflege von Reptilien ist ein lohnendes Hobby, aber Sie sollten auch auf gute Hygiene achten. Desinfizieren und reinigen Sie regelmäßig Hände, Einrichtungen und Geräte. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Reptil nach der Handhabung empfindliche Symptome wie Atembeschwerden oder Juckreiz aufweist, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.
Lassen Sie das Reptil in seiner natürlichen Umgebung, anstatt es zu streicheln.
Häufig gestellte Fragen
1. Sind australische Schäferhunde hypoallergen?
Nein, australische Schäferhunde sind nicht hypoallergen und können bei allergischen Personen Symptome auslösen.
2. Wie entstehen Hundeallergien?
Hundeallergien entstehen durch eine Überreaktion des Immunsystems auf Proteine im Hundespeichel, Urin oder Fell. Die Symptome können Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Augen und laufende Nase sein.
3. Was sind die Symptome einer Hundeallergie?
Die Symptome einer Hundeallergie können Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Augen und eine laufende Nase sein.
4. Kann man Allergien gegen Hunde bekämpfen?
Es gibt verschiedene Methoden zur Linderung von Hundeallergien wie Medikamente, Luftreiniger und spezielle Shampoos für Hunde. Allerdings ist die einzige effektive Lösung, allergische Reaktionen zu vermeiden, den Kontakt mit Hunden zu reduzieren oder zu vermeiden.
5. Wie kann man Hundeallergene im Haus reduzieren?
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die man ergreifen kann, um Hundeallergene im Haus zu reduzieren. Dazu gehören regelmäßiges Staubsaugen, Waschen von Hundebetten und Kissen, Verwendung von Luftreinigern und Vermeidung von Teppichen und Vorhängen.
6. Sind bestimmte Hunderassen hypoallergen?
Es gibt keine hypoallergenen Hunderassen, aber es gibt Hunderassen, die weniger Allergene produzieren als andere. Dazu gehören Pudel, Malteser, Portugiesischer Wasserhund und Bichon Frise.